Juni 2016

Was wäre, wenn alles besser wäre? Diese Frage wurde uns schon zum dritten Mal beantwortet - dieses Mal von Elisabeth Voß, die rund 100 Gästen das solidarische Wirtschaftsmodell vorstellte. Ihre Forderung: "People before profits", Güter sollen nicht für den Markt produziert werden, sondern von Menschen gemeinsam nach ihren Bedürfnissen hergestellt.